Schnell noch einen Winterfotoclip hochladen, bevor uns das Tauwetter wieder vom wahrgewordenen „Winterwonderlanddream“ befreit.
(erstellt u.a. mit Google’s „Foto-mit-Filmeffekt-AI)
Schnell noch einen Winterfotoclip hochladen, bevor uns das Tauwetter wieder vom wahrgewordenen „Winterwonderlanddream“ befreit.
(erstellt u.a. mit Google’s „Foto-mit-Filmeffekt-AI)
Vielleicht nicht nur mein „Bild der Woche“. Auch nach dem 57. Frühling könnte ich mich nicht erinnern, dass wir mal eine Schneefräse gebraucht hätten.
Manchmal beginnt man neue Fotoprojekte, ohne dass man es gleich so richtig merkt.
Nach Studium der NABU-Seite muss ich gestehen, dass das ein oder andere Vorurteil über diesen Vogel sich auch bei mir „einnistete“ (schäm).
https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/aktionen-und-projekte/vogel-des-jahres/11608.html
Den Herbst kann man durchaus als „Jahreszeit des Lichts“ bezeichnen – gerade in den vergangenen Tagen lassen frühmorgendliche und spätnachmittägliche Lichtstimmungen staunen.
Kommt dann noch eine mehrtägig anhaltende Föhnlage hinzu heißt es vorbeugen und genießen, um den Auswirkungen der dunklen Jahreszeit keinen allzu großen Raum zu bieten.
Warum man bei einer Google-Suche nach „Jahreszeit des Lichts“ ausgerechnet auf Seiten des Computerspiels Pokémon GO landet, ist mir allerdings etwas „suspekt“…
Unter diesem Motto scheint sich der Oktober nochmal voll reinzuhängen.
So nannte man den Dingolfinger Marienplatz zur Zeit der Stadtgründung.
In dieser Zeit bildete sich eine kleine jüdische Gemeinde in der Stadt und besiedelte vermutlich auch die Wollerzeile. Im Zuge der Armlederpogrome wurden 1338 alle Juden aus Dingolfing vertrieben.
(Quelle: Haus der Bayerischen Geschichte, https://hdbg.eu/juedisches_leben/gemeinde/dingolfing/1407 aufgerufen am 26.10.2023)
Über das „Ob und inwieweit“ es ein jüdisches Leben in die Gegenwart unseres Stadtgebietes „geschafft“ hat, fand ich bislang leider keine Hinweise im „www“.
…der Herbst. Der Wind bläst, das Laub fällt.
Der tolle Sommer 2023 ist wohl endgültig Geschichte.
Die Mädler-Passage in Leipzig. Ein Ort an dem mondäne Tradition die moderne Urbanität küsst. Ein sehenswertes Stück Deutschland.
Auf heimischem Totholz in Form einer Bahnschwelle gedeihender, mir völlig unbekannter, Pilz. Vielleicht kenn ihn ja jemand.