„Rote Lichtnelke“
Flusswanderung von Bayerisch Eisenstein nach Zwiesel, Wanderung durch reizvolle Auenwälder und herrliche Ausblicke im „bayerischen Kanada“.
Flusswanderung von Bayerisch Eisenstein nach Zwiesel, Wanderung durch reizvolle Auenwälder und herrliche Ausblicke im „bayerischen Kanada“.
Frühling in den Bergen – wie hier mit Blick auf die Schärtenspitze im Berchtesgadener Land.
Ich habe keine Ahnung wie diese hübsche Pflanze heisst aber sie wächst bei uns in der Gegend häufig direkt am Strassenrand.
Das gemeine Pandemieschwein vermehrt sich unkontrolliert. Wann gibt’s wieder Hirn?
Seit wenigen Tagen sind sie wieder erblüht bei uns im Garten: die Storchschnäbel.
Ihren Namen haben sie allerdings von der Form ihres Fruchtstandes – dieser erinnert an den Schnabel eines Storches oder der eines Kranichs, weshalb sie früher auch „Kranichschnabel“ genannt wurden. Botanisch heißen sie „Geranium“ , was vom griechischen Wort „géranos“ (=Kranich) abstammt.
Und riechen kann man sie auch gut, denn sie duften nach ihren Verwandten – den beliebtesten und bekanntesten Balkonpflanzen – den Geranien (Pelargonien).
Allem Anschein nach hat die Corona Pandemie genau das bewirkt was viele längst befürchtet haben. Viele Lokale, Kleinkunstbühnen und sogenannte „Boazn“ werden nach der Pandemie nicht mehr existieren. Das „Nachher“ wird niemals wie vorher sein!
…mit dem Regen! So oder so ähnlich ist das Gezwitscher des Jungvogels wohl zu übersetzen.
Wenig später startete er übrigens seinen Erstflug und ist seither „nimmer wieder gesehen“ – VIEL GLÜCK da draußen!
Ausgedehnte Feuchtwiesen sind typisch für das Mäandertal um Marklkofen. Die Blumenwiesen entlang der Vils sind einfach sehenswert.
Die Gemeine Keiljungfer gilt in Bayern nach der Roten Liste als „gefährdet“ (2), vor einigen Jahren wurde sie noch als vom Aussterben bedroht (1) eingestuft. Die Bestände haben sich aufgrund verbesserter Gewässergüte erholt. Dieses Exemplar war meine erste dieser Art in diesem Jahr.