„Pfiat di Heabscht“
Vielleicht das letzte Herbstfoto in diesem Jahr aus dem Landkreis – schee is a g’wenn.
Vielleicht das letzte Herbstfoto in diesem Jahr aus dem Landkreis – schee is a g’wenn.
Der Waldfriedhof mutet von aussen wie ein urzeitlicher Urwald an. Ein unheimlich friedlicher und stiller Ort.
Unser Italienurlaub ist zu Ende – ein willkommener Anlass für ein klassisches – wenn auch schräges – Urlaubsfoto.
Sicherlich mehrere zehntausendfach fotografiert alleine an diesem Tag kann wohl keiner seiner Besucher widerstehen, selbst ein Foto zu schiessen.
Am schwarzen Regen, zwischen Teisnach und Gumpenried
Schon erstaunlich was sich selbst in einem scheinbar nutzlosen Rinnsal in der Dorfmitte alles abspielen kann. Mehrere Exemplare und sogar ein Jungtier konnte beobachtet werden.
Trotz des kalten und nassen Sommers, konnte sich die Chile Ernte sehen lassen.
Geht es nach den Meteorologen, bezeichnet der Begriff „Altweibersommer“ die Schönwetterperiode im September, wo es in den klaren Nächten stark abkühlt und es im Tau der wärmeren Morgenstunden zu schönen Gebilden an Spinnweben kommt.
Doch ranken sich um diese märchenhaft anmutenden Motive viele Sagen und Geschichten, so wirken darin lt. germanischer Mythologie die alten Schicksalsgöttinnen – die „Nornen“ und spinnen die Lebensfäden der Menschen …
In der Edda (isländisch/skandinavische Götter- und Heldensagen) heißt es:
„Eine Esche weiß ich,
heißt Yggdrasil,
Den hohen Baum
netzt weißer Nebel;
Davon kommt der Tau,
der in die Täler fällt.
Immergrün steht er
über Urds Brunnen.“