„Scheiblbach“
Eines meiner diesjährigen Lieblingsplatzl beim sonntäglichen Winterspaziergang: der Scheiblbachzufluss zum Isarstausee bei Loiching – gesehen vom gegenüberliegenden Dammweg.
(aus der Reihe „Stausehereien“)
Eines meiner diesjährigen Lieblingsplatzl beim sonntäglichen Winterspaziergang: der Scheiblbachzufluss zum Isarstausee bei Loiching – gesehen vom gegenüberliegenden Dammweg.
(aus der Reihe „Stausehereien“)
Am ersten Adventsonntag war herrliches Fotowetter. Der Nachtfrost hatte mit der feuchten Luft herrliche Raureifkristalle auf Bäume und Blätter gezaubert.
Die Sonne schmolz binnen weniger Stunden wieder alles weg.
Am Sonntag Vormittag war ich mit der Kamera unterwegs. Die Sonne und der Nebel zauberten alle 5 Minuten ein neues Bild in die Landschaft. Hier die Pfarrkirche Niederviehbach.
Nun sind sie da – die Gelben. Neben den Grauen, Braunen und Blauen gesellt sich nun seit dieser Woche also auch eine Gelbe Tonne. Langsam wird’s eng um’s Haus.
Fast zeitgleich „wuchsen“ die Christbäume am Dingolfinger Marienplatz – ein schöner Lichtblick in Zeiten der anstehenden Corona-Weihnachtstage.
Am Wochenende hab‘ ich sie entdeckt: die Eiswichtl sind wieder da!
Zunächst nur in den Vormittagsstunden oder im Schatten nordseitiger Böschungen lachen sie aus den Pfützen, um sich mit zunehmender Sonneneinstrahlung wieder zu verdrücken.
Manchmal ereilt sie auch ein unvorsichtiger Tritt oder ein neugieriger Sprung…
…gabs am vergangenen Wochenende.
Hier sieht man die Spinnweben über der Wiese
…wir zieh’n – fallera! Wer kennt sie nicht – diese alte Volksweise?
Corona sorgt nun auch frühmorgens auf Bayerns Straßen für Verkehrsdichte – von den Wanderparkplätzen und den selbst sonst einsamen Gipfeln gar nicht erst zu sprechen. Da heißt es (einmal mehr) früh – sehr früh – aufstehen…
Die Aufnahme entstand vergangenen Sonntag im östlichen Chiemgau – gerade als die aufgehende Sonne den dicken Nebel langsam auflöst und einen Blick freigibt auf die Kämme der Berchtesgadener Alpen bis hinüber zum Dachsteingebirge.