22.11.2021 – Leider verschoben

Unsere Ausstellung „Faszination Fotografie“ muß leider verschoben werden – 3 Tage vor dem Aufbau lässt uns Covid leider keine andere Wahl …

Wir werden uns um einen baldigen Ersatztermin bemühen – Ihr seid die Ersten, die es erfahren 😉

KW46 – „Waldrapp“ – Rudi Lausmann

„Waldrapp“

„Waldrapp-Kolonie am Bodensee ist in Gefahr“ – so eine Schlagzeile heute morgen in den Nachrichten auf Bayern1.
link…
Seit der Jahrtausendwende wird nun versucht, diese vor ca. 400 Jahren in Mitteleuropa ausgestorbene Ibis-Vogelart wieder auszuwildern.

Im alten Ägypten galt der Waldrapp als Lichtbringer und Verkörperung des menschlichen Geistes und im Islam wird er als Glücksbringer angesehen, weil er Noah nach der Sintflut den Weg vom Berg Ararat ins fruchtbare Tal des Euphrat gezeigt hat.

Ich habe ihn 2016 in der südlichen Toskana entdeckt – ein wohl eher seltender Glücksfall 🙂 .

„Waldrapp“

KW45 – „Näbesuppn“ – Rudi Lausmann

„Näbesuppn“

Für Dingolfinger ist es ja nichts Ungewöhnliches in dieser Jahreszeit, doch bei solch einer „Nebelsuppe“ kriegst‘ ja den Blues.
Doch vielleicht intensivieren genau diese Kontraste die Glücksgefühle an einem spätherbstlichen Sonnentag (siehe Vorwoche).

Und wenn’s bald richtig kalt wird nachts…ich freue mich schon auf die Rauhreifbilder am frühen Morgen…

Übrigens – manchmal bilde ich mir in diesen Tagen fast ein, daß es doch Werwölfe gibt, aber die kommen ja nur bei Vollmond.

„Näbesuppn“

KW42 – „Urlaubsfoto“ – Rudi Lausmann

„Urlaubsfoto“

Unser Italienurlaub ist zu Ende – ein willkommener Anlass für ein klassisches – wenn auch schräges – Urlaubsfoto.

Sicherlich mehrere zehntausendfach fotografiert alleine an diesem Tag kann wohl keiner seiner Besucher widerstehen, selbst ein Foto zu schiessen.

„Urlaubsfoto“

KW39 – „Oidweibasumma“ – Rudi Lausmann

„Oidweibasumma“

Geht es nach den Meteorologen, bezeichnet der Begriff „Altweibersommer“ die Schönwetterperiode im September, wo es in den klaren Nächten stark abkühlt und es im Tau der wärmeren Morgenstunden zu schönen Gebilden an Spinnweben kommt.

Doch ranken sich um diese märchenhaft anmutenden Motive viele Sagen und Geschichten, so wirken darin lt. germanischer Mythologie die alten Schicksalsgöttinnen – die „Nornen“ und spinnen die Lebensfäden der Menschen …

In der Edda (isländisch/skandinavische Götter- und Heldensagen) heißt es:

„Eine Esche weiß ich,
heißt Yggdrasil,
Den hohen Baum
netzt weißer Nebel;
Davon kommt der Tau,
der in die Täler fällt.
Immergrün steht er
über Urds Brunnen.“

„Oidweibasumma“

21.09.2021 – auf Hochtouren…

… laufen unsere Vorbereitungen zur Fotoausstellung „Faszination Fotografie“ :

„erste Bilder-Vorauswahl und Kuratorium am Ausstellungskonzeptmodell (Peter überlässt nichts dem Zufall)“
„Ausstellungsplakat (Albin hat mal wieder voll ins Schwarze getroffen ) „
„Simulation im virtuellen 3D-Modell (Erich’s Ausstellungseinstand – man darf gespannt sein…)“

KW37 – „Mundraub“ – Rudi Lausmann

„Mundraub“

Θέκλα – unsere Gartenspinne – hat sich wohl zu früh auf ihr heutiges Frühstück gefreut. Eine Hornisse entdeckte den in ihrem Netz gefangenen Kohlweißling und verspeiste ihn vor ihren zahlreichen Augen.
Dem Schmetterling war’s wohl eh schon egal…

„Mundraub“